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28.06.2014

Four Faves on Friday #7

 
1. Creature Comforts ist einer meiner liebsten Blogs, wenn es um Design, Ideen und DIY´s geht. Besonders gerne surfe ich vor dem zu Bett gehen durch die tollen verschiedenen Posts und lasse mich mit neuen Ideen inspirieren. Hier passt einfach alles.
2. In der letzten Zeit habe ich mich mal nach einer neuen Uhr umgeschaut, denn meine alte Fossil Uhr hat leider den Geist aufgegeben. Beim Suchen bin ich dann bei Daniel Wellington hängen geblieben. Das schlichte Design dieses Modells gefällt mir schon richtig gut. Aber irgendwie hat die Suche noch kein Ende gefunden...
3. Eine meiner Instagram-Lieben ist Rebecca. Ich lese ihren Blog The Clothes Horse schon seit Ewigkeiten und bewundere Sie für ihren unverwechselbaren Stil. Irgendwie sieht Sie immer wunderschön aus, egal was sie gerade trägt oder welche Haarfarbe ihr Haupt krönt.
4. Ich habe mich seit Langem nicht mehr so über einen Trailer kaputtgelacht wie über den Tammy Trailer. Einige mögen den Trailer bestimmt schrecklich und beleidigend finden, aber ich finde ihn klasse (dicke Mädchen dürfen über andere dicke Mädchen lachen). Melissa McCarthy ist einfach genial!

Habt noch einen schönen Tag,
Sabrina.
24.06.2014

{TAG} TMI

Vor einiger Zeit ging der TMI (Too much information)-TAG durch die YouTube- und Bloggerwelt. Ich liebe solche TAGs bei denen man ein wenig Persönliches von dem beliebigen Blogger oder YouTuber erfährt. Immerhin geht es ja auch um die Person hinter dem Blog bzw. dem Kanal. Manchmal ist man ja auch neugierig...
Ich hatte mir fest vorgenommen mitzumachen, aber ich Schussel habe es dann doch irgendwie verschwitzt. Somit kommen heute 50 Fragen und meine 50 Antworten zu diesen auf euch zu.

TMI TAG ∙ QUESTIONS/FRAGEN

1: What are you wearing? // Was trägst du?
Momentan trage ich eine blaue Jeans mit einem petrolfarbenen T-Shirt und beigen Loafers mit goldenen kleinen Nieten.

2: Ever been in love? // Jemals verliebt gewesen?
Jepp, das erste Mal mit sechs und das letzte Mal und noch gar nicht so lange her.

3: Ever had a terrible breakup? // Hattest du jemals ein schreckliches Beziehungsende?
Ja und dieses Ende war wirklich nicht sehr schön, aber auf Regen folgt ja auch wieder Sonnenschein. :)

4: How tall are you? // Wie groß bist du?
Ich bin 1,69 cm groß. Es gab mal eine Zeit, da habe ich 1,70 cm gemessen (es gibt sogar Zeugen!), aber anscheinend bin ich wieder geschrumpft.

5: How much do you weigh? // Wie viel wiegst du?
Viel zu viel. Die Frage erinnert mich mal wieder daran, dass ich definitiv eine Ernährungsumstellung brauche. Vielen Dank auch....

6: Any tattoos? // Irgendwelche Tattoos?
Nein, noch keine, aber da gibt es so eine kleine Stimme in meinem Kopf, die daran schon Interesse hätte. Ich denke dabei an einen Schriftzug oder ein einzelnes Wort.

7: Any piercings? // Irgendwelche Piercings?
Ich habe jeweils drei Ohrlöcher. Zählt das auch schon als Piercing? Meine Freundin hat die ganzen Mode-Piercings (Bauchnabel, seitlich unter der Lippe etc. ) mitgemacht und ich bin ganz froh, dass ich das damals ausgelassen habe. 

23.06.2014

{REVIEW-UPDATE} - Garnier Optischer 5sek Retuschierer - FOTOS

Vor Kurzem habe ich mit euch ja meine Erfahrungen bezüglich des Garnier "Optischen 5sek Retuschierer" geteilt. In den Kommentaren wurden dabei nach Bildern gefragt, um den Effekt besser sehen zu können. Dem gehe ich hiermit nun nach.

Zum meiner Haut: Ich habe Mischhaut mit den geläufigen Problemen: Auf der einen Seite vergrößerte Poren im Bereich der Nase und den Wangen, dadurch auch im Laufe des Tages eine fettige /ölige T-Zone. Auf der der anderen Seite leichte Trockenheitsfältchen unter den Augen.

Auf dem ersten Bild sieht man meine Haut kurz nach der Reinigung am Morgen. (Hallo Rötungen!) Meine Tagespflege ist zu diesem Zeitpunkt schon 10 Minuten eingezogen.
Das Bild in der Mitte zeigt mich nachdem ich den Retuschierer aufgetragen habe. Man sieht deutlich, dass der Primer eine glättende Wirkung hat. Auch meine Rötungen sind nicht mehr so stark und meine Poren sind ebenmäßiger.
Auf dem letzten Bild habe ich dann meine Foundation und mein Puder aufgetragen. Mit Hilfe des Primers setzt sich die Foundation nicht in meine (doch recht großen) Poren ab. Mein Hautbild wirkt generell ebenmäßiger.


Ich hoffe, dass die Fotos als Anschauungsmaterial ausreichend sind. :) Ich habe auch schon einige Mädels gehört, die das Produkt nicht so toll finden. Ich denke, dass es wirklich eine Frage der eigenen Hautbeschaffenheit ist. Bei mir hilft es, aber jemand anderes kann es natürlich schrecklich finden. Vielleicht ist es auch an der Zeit, dass ich mir einmal den Porefessional Primer von Benefit anschaue. Wer weiß, vielleicht finde ich den Retuschierer danach auch nur noch mittelmäßig, aber momentan bin ich noch recht zufrieden mit ihm.

Habt noch einen schönen Tag,
Sabrina.
16.06.2014

{REVIEW} - Garnier Optischer 5sek Retuschierer

Primer. Überall sieht, hört und liest man von ihnen. Berüchtigt und berühmt sind vor allem The POREfessional von Beneft und die Primer von Smashbox. Und was soll ein Primer alles machen? Im besten Fall sollte er die Haut ebenmäßiger erscheinen lassen, sprich Poren sichtbar minimieren, gegen Glanz der Haut helfen und die Haltbarkeit des Make Ups verlängern. Das ist zumindestens auch meine Vorstellung von einem guten Primer. Nach den Pafümeriemarken sind nun auch die Drogeriemarken nachgezogen und haben einige Primer in ihr Sortiment aufgenommen. Ich möchte euch heute den Optischen 5sek Retuschierer von Garnier vorstellen und euch erzählen, was ich nach einer recht langen Probezeit von ihm halte.



Was ist drin?

Dimethicone, Dimethicone Crosspolymer, Silica (Nano)/Silica, Isododecane, Aluminium, Hydroxide, CI 77491/Iron Oxides, CI 77891/Titanium Dioxide, Disodium Stearoyl Glutamate.




Gekauft habe ich den Retuschierer bei dm für 11,95€. Für sein Geld bekommt man 30 ml, die in einer Plastiktube daherkommen.
Generell wird auf der Verpackung versprochen: Glättendes, korrigierendes Finish. Retuschiert sichtbar: Poren, Hautunebenheiten, Falten und Glanz.Samtig weiches Hautgefühl. Reflektierende Mikroperlen.
Ganz viele nette Versprechen, die sich natürlich erstmal bewähren mussten.

Dadurch, dass die Tube ziemlich weich ist, lässt sich das Produkt gut entnehmen. In der Beschreibung wird auch erwähnt, dass man das Produkt "nach unten schütteln" soll. Die Logik dahinter erklärt sich beim ersten Benutzen wie von selbst: der Primer ist richtig fluffig, es erinnert schon fast an Mousse. Wenn man jetzt den Primer bzw. Tube ohne vorheriges Schütteln drückst, bekommst du erstmal eine Menge Luft und kaum Produkt.


Besonders wichtig ist auch, dass man den Primer nach der Tagespflege aufträgt. Ich habe für mich einen zeitlichen Abstand von zehn Minuten zwischen Tagespflege und Primer entschieden und damit bin ich wirklich zufrieden. Somit hat meine Feuchtigkeitscreme genug Zeit in die Haut einzuziehen.
Dadurch, dass der Primer so fluffig ist, benutze ich auch nur eine kleine Menge.  Hier ist weniger wirklich mehr, denn, wenn man es mal ganz nüchtern betrachtet, ist der Primer eine Silikonbombe. Dies wird allein auch schon an dem Auftrag ersichtlich und an dem Gefühl, dass der Retuschierer hinterlässt: Die Haut ist wirklich samtig weich...soooo weich! 
Ich gebe eine kleine Menge auf meinem Handrücken (er ist sehr ergiebig!) und arbeite diese dann mit meinem Zeige- und Mittelfinger in die Haut (T-Zone/Wangen) ein. Sofort sieht man den matten Effekt, der jeglichen Glanz nimmt. Auch meine Poren scheinen beinahe zu verschwinden, sie sind visuell nicht mehr so stark ausgeprägt und das Gesamtbild wirkt einfach schöner und besser.



Die Haltbarkeit meines Makeups hat sich über den Tag ein wenig verlängert. Ich habe generell eine Mischhaut mit öliger T-Zone und der Primer hat es wirklich geschafft den matten Effekt um ca. 2-3 Stunden zu verlängern. Das finde ich schon mal super, aber am Ende eines langen Tages sieht mein MakeUp genauso aus, wie an Tagen ohne Primer-Benutzung.

FAZIT: Ich mag ihn, obwohl er eine Silikonbombe ist. Aber sein wir doch mal ehrlich, kann es überhaupt einen Primer ohne Silikon geben? All das was man heutzutage von einem Primer erwartet ist doch ohne Silikon gar nicht möglich. Ich habe für mich eine gute Lösung gefunden: Ich benutze ihn an Tagen, an denen ich etwas wichtiges oder spezielles vorhabe, nicht jeden Tag. Das möchte ich meiner Haut dann doch nicht so oft antun. Er ist somit zu meiner kleinen Wunderwaffe geworden, wenn ich mich mal etwas mehr herausputzen möchte als sonst.
Zu den Versprechen, die gegeben wurden:

Glättendes, korrigierendes Finish (da stimme ich zu). Retuschiert sichtbar: Poren, Hautunebenheiten, Falten und Glanz (das stimmt definitiv auch).Samtig weiches Hautgefühl (Mega!). Reflektierende Mikroperlen.(davon habe ich jetzt nicht wirklich viel gesehen oder gemerkt)

Somit kann ich für mich sprechen und sagen, dass ich mit dem Retuschierer von Garnier ein gutes, solides Produkt in der Drogerie gefunden habe, dem ich vertraue und zu dem ich immer wieder greifen würde.

Habt noch einen schönen Tag,
Sabrina
15.06.2014

Four Faves on Friday #6

Eigentlich sollte dieser Post schon gestern online gehen, aber aufgrund eines fiesen Infekts bin ich die Woche leider überhaupt nicht zum bloggen gekommen. Shame on me. Somit gibt es meine Wochenlieblinge mal heute. :)


1. Eine Gemüsesorte, die ich vor Kurzem für mich entdeckt habe, ist die Süßkartoffel und da kam es mir gerade recht, dass einige meiner liebsten Blogger köstlich aussehende Rezepte mit Süßkartoffeln gepostet haben. Wie hier zum Beispiel Sweet Potato Fries von Naturally Ella.
2. Es war als wäre mein Gebet erhört worden, dass MAC doch mal bitte seine Pigmente in kleinen Größen auf den Markt bringt. Auf eines habe ich es besonders abgesehen: Vanilla. Jedoch war es in Sekundenbruchteilen ausverkauft. Diesmal bin ich leer ausgegangen, aber wenn die Website endlich wieder Nachschub hat, dann...
3. Ich bin ja immer auf der Suche nach guten Horrorfilmen und The Orphan - Das Waisenkind ist wirklich nur zu empfehlen. Ich habe seit langem keinen Film mehr gesehen, der mich so sehr gefesselt hat und der mich innerlich so aufwühlte, weil ich mit den Personen mitgelitten und mitgehasst habe. Schaut euch hier den Trailer an.
4. Dustjacket ist einer meiner liebsten Blogs. Warum? Weil Debra es einfach schafft immer die schönsten und tollsten Fotos zu posten. Egal ob es Editorials sind oder man den Einblick in wunderschöne Häuser hat. 

Habt noch einen schönen Tag,
Sabrina.
07.06.2014

{REZEPT} - Roter Bulgursalat

Salate sind einfach wunderbar. All diese verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten von leckeren Zutaten. Eigentlich gibt es keine Grenzen...
Ich habe mich vor zwei Wochen das erste Mal an eine Zutat getraut, mit der ich noch nie in Berührung kam. Die Rede ist hier von Bulgur. Ich finde es immer interessant Zutaten auszuprobieren, die aus anderen Teilen der Welt stammen. Zur kurzen Information... 
Bulgur (Bulgurweizen, auch: Boulghour, Bulghur oder arabisch Burghul / ‏برغل‎ / burġul) ist ein vorgekochter (hydrothermisch vorbehandelter) Weizen (Parboiled).[1] Nach der anschließenden Trocknung wird die freigelegte Kleie mechanisch entfernt. Danach wird das Korn grob oder fein mit einem Grützeschneider geschnitten.
Er wird hauptsächlich aus Hartweizen hergestellt und ist ein Hauptnahrungsmittel in der Türkei und im Vorderen Orient. Bulgur kann z. B. wie Reis mit verschiedenen Zutaten (Gemüse und/oder Fleisch) gekocht werden. Auch kann er ähnlich wie der Couscous in Nordafrika, gedämpft oder nach Einweichen ohne Kochen, als Taboulé oder als Kısır (Bulgursalat) verzehrt werden. Bulgur ist ebenfalls eine wichtige Zutat für das Gericht Çiğ Köfte, das insbesondere im Südosten der Türkei verbreitet ist.

Und genau damit habe ich einen Salat gezaubert, den ich gerne heute mit euch teilen möchte.


Ich denke, dass dieser Salat die Nr. 1 im Grillsommer 2014 wird! Er schmeckt würzig, aber duch das Gemüse trotzdem leicht. Gut passt er als Beilagensalat zu einem wunderbar gegrillten Hühnchenfilet, aber auch als vollwertige Mahlzeit ist er nicht zu unterschätzen.Ob kalt oder noch leicht lauwarm... ich könnte mich hineinsetzen! Inspiriert von Chefkoch.de.

Für 4 Personen (als Hauptmahlzeit/ als Beilagensalat für ca. 6-8 Peronen):

  • eine Tasse Bulgur (das sind ca. 240gr/ Bulgur bekommt ihr z.B. bei dm von Alnatura (500g = 1,95€)
  • zwei Tassen heiße Gemüsebrühe
  • eine mittlere Zwiebel
  • eine halbe Gurke
  • eine halbe Zucchini
  • eine mittelgroße Tomate
  • eine rote Paprika
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 TL Zucker
  • 1 EL Essig
  • Salz
  • Pfeffer
  • Olivenöl
  • ggf. noch Chili, Paprikapulver edelsüß, Curry
1. Ihr nehmt eine Tasse und füllt sie mit dem Bulgur und gebt sie in eine große Schüssel. Nun gießt ihr die doppelte Menge heiße Gemüsebrühe, sprich zwei Tassen, zu dem Bulgur. Rührt einmal gut um und lasst es für 10-15 Minuten quellen. Gelegentlich umrühren.
2. In einer Pfanne erhitzt ihr etwas Olivenöl auf mittlerer Hitze. Schneidet die Zwiebel, die Zucchini und die Paprika in kleine Würfel und gebt sie in die Pfanne. Kurz andünsten. Nun gebt ihr den Zucker in die Pfanne, rührt um und lasst das Gemüse ein 2-3 Minuten weiter dünsten. Gebt nun das Tomatenmark dazu und löscht alles mit ein wenig Wasser ab. Gut ümrühren. Je nach Geschmack Salzen, Pfeffern und Würzen.
3. Nach Ende der Quellzeit könnt ihr die übrig gebliebene Brühe, die der Bulgur nicht aufgenommen hat, mit einem Löffel entfernen. (Bei meinem ersten Versuch hatte ich nämlich ein wenig zu viel Brühe benutzt. Dieses Problem wurde dann mit einem Löffel gelöst.)
4. Gebt euer heißes Pfannengemüse zu dem Bulgur und hebt alles untereinander.
5. Nehmt die Tomaten und die halbe Gurke und schneidet diese auch in kleine Würfel. Lasst den Bulgursalat aber etwas abkühlen bevor ihr die Tomaten- und Gurkenwürfel dazugebt.
6. Nun gebt ihr den Essig dazu und würzt nochmal nach Bedarf.

Tip: Zu viel Flüssigkeit immer abschöpfen, aber ein klein wenig sollte übrig bleiben, ansonsten könnte der Bulgur zu trocken sein. Über Nacht durchgezogen (im Kühlschrank) schmeckt er sogar noch einen Tick besser!

Guten Appetit!


Habt noch einen schönen Tag,
Sabrina.
04.06.2014

{AMU} - NAKED 2 und ein paar kritische Gedanken.

Ende 2013 habe ich mir über feelunique.com die Urban Decay Naked 2 Eyeshadow Palette bestellt. Ich war echt gespannt auf dieses "Schmuckstück" und wer unter meinen lieben Lesern schon etwas länger dabei ist, weiß auch, dass ich schon lange ein Auge auf diese Palette geworfen habe.
Dann eines Tages im Dezember klingelte es an der Tür und dieses wunderbare kleine Päckchen kam an. Die Reise aus dem UK hatte die Palette gut überstanden und nach dem obligatorischen Foto ging es auch ans ausprobieren.


Dies hier ist eines meiner ersten AMU´s, dass ich mit der UD N2 geschminkt habe. Benutzt habe ich eine Kombination aus "Chopper", YDK" & "Busted".


Und nun schreibe ich etwas, wovon ich gar nicht gedacht hätte, dass es möglich sei: Ich finde die Palette akzeptabel, aber nicht überragend gut. Ich habe mir anfangs wirklich gewünscht, dass sie (für mich) den Hype Wert ist. Ich wollte sie gut finden und das Gefühl haben, dass sie DIE Palette ist.
Leider wurde sie das nicht, denn als das große Manko sehe ich hier den Auftrag. Bei mir krümelten die Lidschatten um die Wette. Jede Menge Fall-Out unter den Augen. Ich glitzerte wie eine Diskokugel. So etwas kann ich gar nicht leiden und für knapp 50€ finde ich das sehr sehr schade. Irgendwie kriegen das meine MAC und Sleek Lidschatten besser hin. Natürlich habe ich ihr noch ein paar Chancen gegeben sich zu bewähren, aber wir sind überhaupt nicht warm geworden. Nach drei Wochen in der Schublade habe ich mich dazu entschieden sie zu verkaufen. Es bringt mir ja nichts, wenn sie in der Schublade einstaubt. Ich horte ja auch nicht nur Paletten um sie anzuschauen oder ein gehyptes Produkt zu besitzen. Jemand da draußen hat hoffentlich mehr Spaß mit ihr.


Habt ihr sowas auch schon erlebt? Gab es mal ein gehyptes Produkt mit dem ihr einfach nicht zurechtgekommen seid oder, dass euch einfach enttäuscht hat?

Habt noch einen schönen Tag,
Sabrina.