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27.02.2016

{AMU} - MAC Satin Taupe

Wenn man meine (noch ziemlich leere) 15er MAC Palette so betrachtet, dann kann man einen Trend erkennen. I love neutrals! Das kann ich doch wirklich nicht mehr abstreiten, oder?
Naked Lunch, All that glitters, Sable, Club und als letzter Neuzugang kam Satin Taupe dazu. Lange stand dieser auf meiner "der muss in die Palette"-Liste und zu Weihnachten habe ich ihn mir dann gegönnt. Er ist ja auch ein echter Klassiker von MAC und für viele gehört er zu den besten Lidschattenfarben.


Ich bin immer noch am rumprobieren und experimentieren, aber für ein sanftes Alltags-AMU ist der Ton wirklich perfekt. Man muss ihn kaum verblenden und er hält und hält und hält... (ich benutze natürlich auch eine Lidschattenbase)


Benutzte Produkte: MAC Satin Taupe (bewegliches Lid); MAC Sable (Lidfalte), MAC Naked Lunch (Innerer Augenwinkel), Catrice Longlasting Eye Pencil Waterproof "020The Worlds Greytest"; Mascara L´oréal Double Extension Waterproof; Lipkombi: Essence Lipliner 07 Cute Pink & Eos Lipbalm

Welche sind eure liebsten MAC Lidschatten? Was muss noch in meine Palette? Irgendwelche Empfehlungen?

Eure



26.02.2016

Four Faves on Friday #32


1. Hach, wie gerne hätte ich jetzt wieder so lange Haare, sodass ich mir ganz einfach diesen Schönen Seitenzopf flechten könnte. Ohne viel Mühe, einfach lässig.
2. Dieser Beistelltisch ist ja total mein Ding... und die Lampe... und die tolle Wandfarbe. ♥
3. Erdbeer-Raffaello-Trifle findet ihr bei Katrin auf dem Blog. Und jetzt möchte ich gerne eines davon essen...sofort! 
4. Hab mich ganz in diese tollen Details verliebt. Sie geben der dunkelgrauen Skinnyjeans etwas rockiges.


Eure

21.02.2016

Sundays Soundtrack #15

                                  
   Eure
19.02.2016

{REZEPT} - Rotkohlsalat

Ich bin eine Salattante durch und durch. Egal ob Blattsalate, Kartoffel- oder Nudelsalate... ich liebe sie alle! Mein aller, allerliebster Salat ist jedoch der klassische Tomatensalat mit Essig und Zwiebeln. ♥ Hach, jetzt da ich davon schreibe, weiß ich, was ich heute Abend essen werde..

Aber heute soll es um ein Rezept für einen ganz anderen Salat gehen, den ich vor Kurzem für mich entdeckt habe. Rotkohlsalat oder auch Blaukrautsalat. Ich für meinen Teil liebe Rotkohl zu Klößen und Rinderbraten/Rouladen, aka das klassische Weihnachtsessen in unserer Familie. Natürlich ist dieser gegart, aber bei einem Argentinier habe ich an Silvester 2014 einen Rotkohlsalat gegessen, der einfach göttlich war. Lange habe ich mich selber nicht getraut einmal Rotkohlsalat zu machen, aber vor ein paar Wochen habe ich mir schließlich einen Ruck gegeben. Und das Ergebnis seht ihr hier:


Lecker, gesund und knackig - und hier ist das Rezept.

Zutaten:

  • einen Kopf Rotkohl
  • 1-2 EL Essig
  • eine Lauchzwiebel
  • 1-2 TL Öl (Sonnenblumen- oder Rapsöl)
  • 1 TL Zucker
  • Salz
  • Pfeffer
  • ggf. Einweghandschuhe - der Rotkohl färbt ansonsten eure Hände


Zubereitung:


  • Rotkohl abwaschen und ggf. die erste Schicht Blätter entfernen. Rotkohl halbieren und dann vierteln. Strung entfernen und beginnen, den Rotkohl in feine Streifen zu schneiden. (Achtung: Rotkohl färbt - ich benutze zur Zubereitung immer Einweghandschuhe)
  • Den geschnittenen Rotkohl in eine Schüssel geben und mit dem einem TL Salz und einem TL Zucker bestreuen. Nun müsst ihr den Rotkohl mit euren Händen kneten. 3-5 Minuten. Wenn der Rotkohl anfängt Wasser abzugeben bzw. sich einheitlich rot färbt ist er gut.
  • Nun gebt ihr die geschnittenen Lauchzwiebeln, das Öl, etwas Pfeffer und den Essig hinzu. Mit dem Essig und dem Öl könnt ihr je nach Größe des Kohls variieren. Vermengt nochmal alles gut miteinander und lasst den Salat mindestens eine Stunde lang ziehen (am besten ist natürlich über Nacht im Kühlschrank). Nochmals abschmecken und ggf. mit Salz und Pfeffer nachwürzen.



Lasst es euch schmecken!


Eure

12.02.2016

Four Faves on Friday #31 - Valentinstags Edition


1. Süße Printables für das Frühstück zu Zweit!
2. Ein bisschen Liebe mit diesen Cupcake-Topper.
3. Das tolle LOVE-Banner findet ihr hier.
4. Habt ihr ein Geschenk für den Liebsten? Dann verschönert es mit diesen süßen Anhängern.

Eure

10.02.2016

#Sabrinas Abnehmtagebuch - WeightWatchers und Ich - die ersten 4 Wochen*

Nachdem ich euch letztens davon erzählt habe, dass ich schon seit meiner Einschulung mit den Kilos zu kämpfen habe (hier könnt ihr den Post nachlesen), möchte ich heute über meinen Neustart reden. Ich hatte ja schon erwähnt, dass ich mir dieses Mal "Hilfe", in Form eines Programms, gesucht habe. Nachdem ich bei Lisa von  "Das Fräulein von Welt" gesehen habe, wie toll sie die ersten Wochen mit dem neuen WeightWatchers Programm klar kam, habe ich kurz überlegt und mich dann auch dafür entschieden.  

*Und nein, ich habe keinerlei Kooperation mit WeightWatchers oder ähnliches. Ich habe ganz brav meine Rechnung gezahlt und all das was ich hier schreibe ist meine ehrliche Meinung und Erfahrung.


Ich muss ja gestehen, dass ich immer kritisch gegenüber dem Ganzem war, WeightWatchers... Wenn ich damals an WW gedacht habe, dann waren das in meinem Kopf immer Bilder von vielen unglücklichen Frauen und Männern, die bei einem Treffen im Stuhlkreis sitzen und über ihr Übergewicht reden. (So habe ich mir das zumindestens vorgestellt.) Nichts für mich. Punkt. Damit war das damals für mich gegessen.

Interessant wurde es dieses Jahr für mich, durch das neue "Feel Good" Programm. Alles wurde anscheinend auf den Kopf gestellt (ich kenne das vorherige Programm ja nicht wirklich), aus Propoints wurden Smartpoints und dann gibt es jetzt noch Activpoints für die Fitness. Ich musste mich ja nicht wie viele andere umstellen, da ich ja neu angefangen habe. Ich bin einfach in das kalte Wasser gesprungen. Kopfüber.
Ich mache das Online-Programm, also keine Treffen etc.. Damit fühle ich mich am wohlsten. Alles was ich brauche ist die App, die für mich als Datenbank für Rezepte, Lebensmittel etc. fungiert. Ich habe meine Pointsbudget für den Tag und dann noch zusätzlich dazu das Wochenbudget, von dem Points abgezogen werden, wenn die täglichen mal nicht ausreichen sollten.
Zu Weihnachten habe ich ja einen Fitnesstracker bekommen und sogar dieser ließ sich mit der App koppeln und wird jeder Schritt bzw. jede sportliche Aktivität automatisch in die App geladen. Wie froh ich bin, dass das funktioniert. Technik und so. Ihr wisst was ich meine. 

Nun zum wirklich interessanten Teil: Wie waren denn die ersten vier Wochen? 

Erstaunlicherweise wirklich gut! Die ersten paar Tage hatte ich ein wenig Kopfschmerzen und ich war müde. Ich denke mal, dass das von der Umstellung kam. Der Magen musste sich auch erstmal an die neuen Portionen etc. gewöhnen. Nach drei Tagen ging es mir aber wieder gut. Ich habe mich gut ernährt, nicht gehungert. Vermehrt habe ich natürlich Gemüse, Obst, Vollkornprodukte und Eiweiß gegessen. Die guten Lebensmittel. Süßes, Schokolade und Fettiges a la Chips etc. habe ich versucht zu vermeiden. Die ersten drei Wochen habe ich auch gar nichts Süßes gegessen, es hat mich nicht interessiert. Das war schon wirklich gruselig, doch dann... ja dann kamen die roten Freunde der Frau und an diesem Abend ging mein ganzes Wochenbudget für Süßes drauf. Cola, Kinderriegel, Nutella... Gott sei Dank hatte ich noch mein Wochenbudget! Ansonsten esse ich kaum noch Süßes, wirklich. Denn ich überlege echt dreimal, ob ich für einen kleinen Kinderriegel 5 Smartpoints verschwende oder nicht. Ja man setzt seine Prioritäten jetzt anders. Und das ist auch gut so.

Und was sagt die Waage nach 4 Wochen?

In dem ersten Monat sind unglaubliche 8 Kilo gepurzelt! Also wenn das nicht gut ist, dann weiß ich auch nicht! Damit hätte ich nie gerechnet, besonders, da ich bis jetzt noch nicht wirklich viel Sport gemacht habe. Nicht so wie damals, bei Abnehmversuch Nummer 1. Hier habt ihr mal einen Überblick der verschiedenen Wochen. (Unter dem #SabrinasAbnehmtagebuch findet ihr bei Instagram alle meine Einträge.)


Bis jetzt läuft alles prima und ich möchte so weitermachen. Ich hätte das ja nie gedacht... Mal sehen was die nächsten Wochen bringen. Ich freue mich drauf. Im nächsten Abnehmtagebuch-Post werde ich euch mal zeigen, was ich alles so esse. Vielleicht dient dies ja als Inspiration für den einen oder anderen von euch lieben Lesern. Ich liebe solche Posts ja...


Eure

05.02.2016

Four Faves on Friday #30


1. Normalerweise stehe ich nicht so wirklich auf Louis Vuitton Taschen (ich mag den Print auf den Taschen einfach nicht), aber diese hier ist die Ausnahme! Klein, vintage, dunkelblau... total mein Ding! (Und das Outfit der Dame finde ich übrigens auch ganz klasse.)
2. Ich weiß, es ist schon Februar und viele von euch mögen schon einen Kalender haben, aber diesen hier finde ich einfach zuckersüß. Erstens, er ist minimalistisch. Zweitens, habe ich eine Schwäche für Sternenbilder und Astronomie und drittens, man kann ihn bei Fee kostenlos downloaden.
3. Wer stellt sich für mich jetzt in die Küche und macht mir diese Cookies? Das Rezept findet ihr bei Something Swanky.
4. Diesen Arbeitsplatz könnte ich dauernd anstarren. Es macht mich einfach glücklich. Ich sollte mal einen neuen Hashtag ins Leben rufen -> #workspacegoals Ich sags euch ich habe einen ganzen Ordner voll von schönen Arbeitsplatz-Bildern.

Eure

03.02.2016

Der Kampf mit dem Gewicht - Meine Geschichte & ein Neustart


Seitdem ich denken kann, habe ich Gewichtsprobleme. Das letzte Mal, dass ich ein normales, gesundes Gewicht für mein Alter hatte? Gute Frage. Fotos zu urteilen, ging die Gewichtsachterbahn los, als ich eingeschult worden bin. Jedes Jahr habe ich mehr gewogen. Von der Grundschule, zur Realschule, vom Abitur bis hin zur Uni. Ich hatte niemals ein gesundes Gewicht. Heute erst recht nicht.

Gründe? Ja die Gründe kann man überall suchen, aber ein wirklich großer, bedeutender Grund warum ich immer mehr zugenommen habe, wäre wohl eine Kombination aus Mobbing in der Schulzeit (Kinder können ja wirklich grausam sein) und Eltern, die es einfach nur gut gemeint haben. Es ist der Teufelskreis: Du wirst in der Schule gemobbt, was für eine dicke Kuh du doch bist und zuhause versuchst du deinen Kummer mit noch mehr Essen zu stillen. Das konnte ja nicht gut gehen. Einige kennen das vielleicht: man ist dann nur noch froh, wenn man seine Ruhe hat und sich irgendwas (am liebsten Süßes) in den Mund stecken kann. Essen macht halt kurzzeitig glücklich, aber dann, ja dann fällt man wieder in das tiefe Loch.

Ich weiß noch, dass wir in der 10. Klasse alle gewogen werden mussten, weil wir aufgrund der Abschlussfahrt zur Skifreizeit nach Österreich gefahren sind. Jeder musste mal auf die Waage, damit wir die richtigen Ski bekommen. Ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr ich mich damals geschämt habe. Ich hatte sprichwörtlich Panik auf diese verdammte Waage zu steigen. Ist natürlich auch total scheiße, wenn man das einzige übergewichtige Mädel in der Klasse ist. Naja, die Waage zeigte damals mit 15 Jahren 80 kg bei 169cm. Mist bei 14 anderen 50kg Hüpfern in der Klasse. Ja das war auch ein einschneidenes Ereignis. Habe ich danach was geändert? Nö, nicht wirklich. Nur bis hin zur Uni noch 8 Kg zugenommen. Dies fiel mir nie schwer.

Natürlich gibt es auch Fotos. Diese hier stammen aus den letzten 6 Jahren.


Ja, was sehen wir hier: 2010 hatte ich so um die 85 kg. Nicht schön, ich habe mich unwohl gefühlt. 2011 hatte ich mir ein Ziel gesetzt und angefangen abzunehmen. Dies habe ich auch alles hier als kleine Erfahrungsberichte unter dem Label "Abnehmprojekt" gepostet. 12/13 kg purzelten so von meinen Hüften. Ich hatte damals 73 kg. 2012 kam dann die Knieverletzung und der Sport wurde wieder weniger aber auf der Waage wurde es mehr, 76 kg. Und 2013 hatte ich wieder 78 kg + mega dicker Jacke, die mich noch fülliger, fetter, gemacht hat. Grandiose Wahl. Nicht.

Ich habe hier auch noch zwei Bilder aus meiner "schlankeren" Phase in 2011. Alleine wenn ich mein Gesicht sehe, wie schmal es damals war. Kein Vergleich zu heute.


Und heute? Ja, zwischen 2013 und heute ist viel Schlimmes passiert. Dinge, die mich emotional sehr mitgenommen haben. Da war mir mein Gewicht nicht mehr wichtig, es gab andere Dinge, die Vorrang hatten. Ich sage es mal so, ich war noch nie so schwer wie dieses Jahr. 

Dieses Jahr habe ich beschlossen, dass es nicht mehr so weitergehen kann. Nicht mehr. Meine Gesundheit ist mir wichtig, mein Wohlbefinden ist mir wichtig und ja, auch mein Spiegelbild spielt eine bedeutende Rolle für mich. Ich mag es nicht. Ich kann es einfach nicht mehr ertragen und deswegen werde ich es ändern.

via

Ich habe einfach keine Lust mehr. Keine Lust mehr schlechte Entscheidungen für mich und meinen Körper zu treffen. Keine Lust mehr, dass Kleidung shoppen immer zum Krampf wird und man keine schöne Auswahl hat. Denn sind wir mal ehrlich, als Übergewichtige für Klamotten shoppen zu gehen ist eine Katastrophe, wenn man merkt, dass Kleidung die auf dem Bügel noch groß genug aussah, in der Umkleidekabine überhaupt nicht passt. Bei mir stellt sich dann immer ein leichter Schwermut ein. Meistens kauft man dann Schmuck, Schuhe, Taschen oder Beautykram... der passt ja auf jeden Fall. 

Seit dem 09.01.2016 versuche ich nun mein Glück. 2011 habe ich mich mit 73 kg schon super gefühlt und dort will ich wieder hin und wenn das erreicht ist, dann geht es weiter. Ich lass mich jetzt nicht unterkriegen, ich mache es einfach... mit Hilfe. Damals habe ich es alleine gemacht, ohne Programm, ich habe Kalorien gezählt und Sport gemacht. Dieses Jahr habe ich Unterstützung, denn ich habe mich bei WeightWatchers angemeldet. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal machen werde. Ich gestehe,  ich war dem gegenüber wirklich kritisch eingestellt. Aber wer seine Comfort Zone nicht hinter sich lässt, kann ja nichts Neues erfahren. Somit habe ich dem Programm eine Chance gegeben und bis jetzt bin ich mehr als zufrieden. 

Somit möchte ich hier auf dem Blog eine neue Kategorie ins Leben rufen. Inspiriert von einem Hashtag, den ich immer bei Instagram benutze, um meinen langen Weg zum Wunschgewicht zu dokumentieren. 


Hier werdet ihr unter diesem Label bald zahlreiche Einträge finden, die sich mit Ernährung, Sport und den kleinen Dingen beschäftigen, die einen währenddessen glücklich machen. Dazu gibt es auch passend die Instagram-Hashtags...


#bloggergetshealthy Alles über Ernährung, Rezepte, Snackideen etc. werdet ihr hier finden.

 
#bloggergetsfit Hier findet ihr alles über Sport und Fitness. 


#bloggergetshappy Und hier findet ihr die schönen kleinen Dinge, die motivieren, glücklich machen und helfen, am Ball zu bleiben.

So der Anfang ist nun gemacht. Ich freue mich auf all das, was kommen wird. Ich weiß, dass er hart werden wird und, dass Rückschläge kommen werden. Jedoch bin ich gewillt an mir zu arbeiten und zu kämpfen. Wir kriegen das hin!


Eure

02.02.2016

Januar Favoriten


Und schon ist ein weiterer Monat vergangen und somit auch der erste diesen Jahres.Wie war euer Januar so? Ehrlich gesagt kann ich mich nicht beklagen, aber wirklich interessant war er auch nicht. Januar eben. Nichtssagend.
Jedoch gab es an der Beautyfront ein paar Neuentdeckungen, sowie natürlich auch wieder liebgewonnene Produkte, die jetzt ihr Dasein nicht mehr als "Schubladenleichen" mehr fristen müssen.


Diesmal ist es ein bunt durchgewürfelter Haufen von dekorativer Kosmetik, Pflegeprodukten und Random Stuff, den ich den letzten Monat sehr lieben und schätzen gelernt habe.


Sleek MakeUP Highlighting Palette "Solstice": Eine ausführliche Review mit Swatches und Eindrücken findet ihr HIER! Was soll ich sagen? Dieses kleine hübsche Kästchen hat mein Herz erobert. Vier wunderschöne Farben, mit deren Gebrauch ich noch ein wenig üben muss. (besonders mit dem Creme-Highlighter Ecliptic. Ich greife eher zu Puder-Highlightern.)


MAC Pigment "Jardin Aires": Mit diesem Pigment verbindet mich eine Love-Hate Beziehung. Mal finde ich es toll, dann auch wieder nicht. Mal ist es mir zu "warm", dann stehe ich wieder total auf diesen Bronzeton. Letzten Monat wurde es jedoch wieder aus der Schublade geholt und benutzt. MAC hat dieses Pigment ausgelistet, ich habe es über Ebay bezogen.

Swatch MAC Pigment "Jardin Aires"

p2 Volume Gloss gel look polish "170 lady danger": Ein Nagellack der sich zwischen Rot und Pink bewegt. Eine wunderschöne Farbe, die ich erst vor Kurzem für mich entdeckt habe. Eigentlich würde ich ihn eher im Sommer tragen, aber der Januar brauchte dringend ein bisschen Farbe.


L´oréal Double Extension Waterproof Mascara: Eigentlich stand ich nie auf diese Mascaras mit den zwei Phasen (1. weißer Basecoat zur Verlängerung, 2. schwarzer Mascara). Jedoch, wenn man so pisselige Wimpern hat wie ich, dann probiert man alles. Somit kaufte ich mir diesen und war positiv überrascht. Meine Wimpern sind wirklich länger und es bröckelt (auch nach Stunden) nichts auf meine Wangen. Klitzekleiner Minuspunkt: Man braucht etwas länger beim Tuschen, denn man möchte ja nicht, dass man den weißen Basecoat sieht.


Chloé "See by Chloé": Hach, Liebe. Zart, klassisch... kann man immer tragen. Auch eine ganz große Liebe für den Flakon. ♥


Vichy Normaderm Deep cleansing purifying gel: Vergrößerte Poren sind nicht schön, aber leider habe ich sie auch. Seit einiger Zeit benutze ich dieses Reinigungsgel von Vichy in Kombination mit einer Reinigungsbürste für das Gesicht. Ich mag es bis jetzt und meiner Haut geht es auch gut. Nach der Reinigung benutze ich dann gerne noch das...
Mizellenwasser von Garnier Hautklar, denn seitdem ich es benutze, ist meine Haut wirklich besser geworden. Am deutlichsten sehe ich dies in der T-Zone. Nicht mehr so viele Mitesser und meine Haut ist nicht mehr so schnell fettig.


Kringle Candle Company Wax Potpourri Melt "Balsam Fir": Ich habe einen Wald zuhause! Zumindestens riecht es so und ich liebe es. Es riecht wie frisches Tannengrün oder wie ein frisch geschlagener Tannenbaum. Dieser Duft ist definitiv nicht für jedermann etwas, aber für mich ist ea ganz große ♥.



Haylie Duff "The Real Girl´s Kitchen": Ein super süßes Kochbuch von Haylie Duff. Haylie (ältere Schwester von Hilary Duff) ist Schauspielerin, Sängerin, besitzt einen Food- und Lifestyleblog und ist Star ihrer eigenen Kochsendung. Über Amazon habe ich mir ihr Buch bestellt und ich finde es sehr gelungen. Wunderbare Rezepte, Fotos und Anekdoten. Die Rezepte sind wirklich "kochbar" und für jeden ist etwas dabei.


J.R.R. Tolkien "Der Hobbit": Ich bin noch dabei es zu lesen, aber ich herze diese Buch sehr. Ich muss es jetzt schnell durchlesen, damit ich endlich den letzten Teil der Hobbit-Triologie sehen kann. (Ich habe mir den Film bis jetzt ausgespart; hauptsache nicht gespoilt werden.)

Eure